Es gibt keine "Künstliche Intelligenz"!
Oder?
Streng
genommen, gibt es gar keine "Künstliche Intelligenz"! Es gibt nur eine
Form der Intelligenz, und das ist unsere Intelligenz.
Im Laufe der Zeit haben sich die Vorläufer des Menschen zum
Homo Sapiens (zum vernunftbegabten Menschen) entwickelt
(Evolution).
Unsere Intelligenz sitzt im Gehirn das wissen wir
alle. Im Verlauf der Evolution ist unser Gehirn stetig gewachsen, bis es die
heutige Größe angenommen hat. Und damit denken wir.
Das menschliche Gehirn enthält schätzungsweise etwa
86 Milliarden Neuronen (Nervenzellen).
Diese Nervenzellen sind die grundlegenden Bausteine des
Gehirns und spielen eine entscheidende Rolle bei der Informationsverarbeitung.
Neuronen kommunizieren miteinander über
synaptische Verbindungen, von denen es im menschlichen Gehirn rund
100 Billionen (100.000.000.000) gibt.
Diese enorme Anzahl von Neuronen und Verbindungen
ermöglicht es dem Gehirn, komplexe Aufgaben zu bewältigen, wie
- das Lernen,
- Gedächtnis,
- Emotionen
- und die motorische Kontrolle.
Die Neuronen sind in verschiedenen Bereichen des
Gehirns spezialisiert, um unterschiedliche Funktionen zu erfüllen, etwa im
Kortex für das Bewusstsein und Denken oder im Kleinhirn für
die Koordination von Bewegungen.
Viel lernen!
Damit wir gut denken, müssen wir viel lernen.
Kleinkinder lernen von Ihren Eltern. Dann gehen Kinder in die
Kita, dann ins Kindergarten, dann in die Grundschule. Wenn
man mit der Grundschule fertig ist, geht man in die Oberschule.
Viele Kinder in Deutschland machen das Abitur. (In der
Schweiz und in Österreich: die Matura). In Deutschland machen etwa
40 bis 50 % der Schüler eines Jahrgangs das Abitur.
Mit dem Abitur hat man Zugang zu Universitäten und Hochschulen. Der
höchste Abschluß in einer Hochschule ist die Promotion. Dann
darf man den Titel "Doktor" führen.
(Der Autor dieser Web-site hat glücklicherweise
die Promotion geschafft. Er promovierte an der Fakultät für
Physik der Technischen Hochschule Karlsruhe mit einer Arbeit über
ein Thema der Kernphysik. So darf auch er den Titel "Doktor" führen
was er sehr selten macht...)
Nun: gibt es "Künstliche Intelligenz" oder
nicht? Es gibt sehr, sehr leistungsfähige Software, die sehr schlau
ist und Prozesse steuert, wie Menschen sie auch steuern. In dieser
Ähnlichkeit liegt die Existenzbegründung für den Begriff
der "Künstliche Intelligenz". Deswegen benutzte auch ich diesen
Begriff.
Weitere Themen:
Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) des
Europäischen Parlaments stellt spezifische Anforderungen an
Unternehmen, die KI nutzen. Hinzukommt eine im März 2024 vom
Europaparlament verabschiedete EU KI-Verordnung (KI-VO), die wohl
bald in Kraft treten wird.
Diese schafft einen einheitlichen Rechtsrahmen für den
Einsatz von Künstliche Intelligenz in der Europäischen Union.
Auf dem Markt gibt es viele unterschiedliche Arten von KI-Software. Als
Grundlage für die Differenzierung gilt, wie standardisiert die jeweilige
Form der KI ist.
Der () folgende
Artikel gibt einen Überblick, welche rechtlichen Herausforderungen
die Nutzung von KI mit sich bringt und wo für Unternehmen die KI-Reise
starten muss.
Weitere Themen:
In
eigener Sache
Dieser Text wurde mit Hilfe von Künstlicher
Intelligenz erstellt. Die KI hat das Schreiben dieses Textes erleichtert. So
war die Recherche schneller, Umformulierungen konnten einfacher umgesetzt
werden und ich konnte mich unkompliziert einen Gesamtüberblick über
das Thema verschaffen. Sicherlich wird aber auch zukünftig der P.
Heitlinger hinter dem Text nicht verschwinden. Paulo Heitlinger, Autor
dieser Web-site.
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Dr. Paulo Heitlinger |
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