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Am Deutschen
Krebsforschungs zentrum (DKFZ) in Heidelberg ist die Zuversicht groß,
dass KI Fortschritte in der Krebsmedizin bringen wird - auch bei dem Radiologen
und leitenden Oberarzt David Bonekamp.
"Wir brauchen Mittel, um aus der
Tatsache rauszukommen, dass ich mir heutzutage oft sechs- bis 8.000 Bilder pro
Patient und Patientin anschauen muss. Das ist irgendwann gar nicht mehr
machbar, ich brauche Unterstützung."
So können KI-Systeme etwa Bilder
kleiner Knötchen in der Lunge sammeln und dem Arzt oder der Ärztin
präsentieren.
Am DKFZ kommt eine solche Software
bereits zum Einsatz, wie auch an vielen anderen Praxen und Universitäten.
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