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Ein wichtiger Teil der Herausforderung der
Stellarator- optimization besteht darin, Spulenformen zu finden, die
hervorragenden Plasma- Einschlusseigenschaften entsprechen.
In den vergangenen Monaten hat das Proxima Fusion Team die
Zusammenarbeit mit der Stellarator Theory Group am Max Planck Institut for
Plasma Physics (IPP) in Greifswald intensiviert.
Beim einstufigen Ansatz wird die Magnetfeldgeometrie nicht
in zwei getrennten Schritten, sondern gleichzeitig mit den Spulen selbst
optimiert.
Daraus resultiert eine höhere
Optimierungskomplexität, aber auch eine stärkere Fokussierung auf
Ergebnisse, die aus ingenieurwissenschaftlicher Sicht realistischer umsetzbar
sind. |