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Samuel Harris Altman wurde als ältester von
vier Geschwistern in eine jüdische Familie 1985 geboren und wuchs in St.
Louis, Missouri, auf. Seine Mutter ist Dermatologin, während sein Vater
Immobilienmakler war.
Seine jüdische Identität und das jüdische
Prinzip Tikun Olam, also die Verbesserung der Welt, sieht Sam
Altman als prägend für seine Lebenseinstellung an.
Seit seiner Kindheit ist Altman Vegetarier. Mit 16
Jahren outete er sich als homosexuell, was im Mittleren Westen der USA
nicht einfach war und dazu führte, dass er sich oft in virtuelle
Chaträume flüchtete.
Studium und Anfänge im Silicon Valley bei Y
Combinator
Nach seiner Schulzeit studierte Altman zwei Jahre
Informatik an der Stanford University und brach das Studium 2005 dann
zusammen mit zwei Kommilitonen ab, um Vollzeit am von ihm mitgegründeten
Unternehmen Loopt, Inc. zu arbeiten, dessen Chief Executive Officer er
wurde.
Das Softwareunternehmen, das Apps für Android und
iOS entwickelte, mit deren Hilfe Nutzer ihren Standort selektiv mit anderen
Personen teilen können, verkauften er und die anderen Unternehmer
schließlich 2012 für 43,4 Millionen US-Dollar an die Green Dot
Corporation Company.
Im
Jahr 2011 wurde Altman Partner bei Y-Combinator (YC), einem der
bedeutendsten Gründerzentren der USA.
Im April 2012, einen Monat nach
dem Verkauf von Loopt, gründete er zusammen mit seinem Bruder Jack zudem
Hydrazine Capital, einen kleinen Risikofond.
Er sammelte dafür 21 Millionen Dollar, darunter eine
bedeutende Investition von Peter Thiel und einen Großteil der fünf
Millionen Dollar, die er durch den Verkauf von Loopt verdient hatte, und
investierte dann 75% des Fonds in das YC-Unternehmen.
Altman war dadurch in gleich zweifacher Funktion als
Start-up-Accelerator beteiligt, also an Einrichtungen, die sehr junge Start-ups
betreuen und finanziell mit Risikokapital fördern und dadurch als
Beschleuniger (Accelerator) wirken.
Im Februar 2014 wurde er von seinem Mitbegründer Paul
Graham schließlich zum Präsidenten von Y-Combinator ernannt.
Im selben Jahr gab er bekannt, dass die Gesamtbewertung
der Y-Combinator-Unternehmen 65 Milliarden US-Dollar überschritten
habe, darunter befanden sich Start-ups wie Airbnb, Dropbox,
Reddit, Coinbase und Stripe.
Im Oktober 2015 stellte Altman Y-Combinator
Research, ein gemeinnütziges Forschungslabor, vor und spendete 10
Millionen US-Dollar zu dessen Finanzierung.
Der Wert seines Risikofonds
Hydrazine hatte sich in nur vier Jahren verzehnfacht, doch trotz dieses
Erfolges schreckte Altman vor Risikokapital zurück und gab im September
2016 eine erweiterte Rolle als Präsident der YC-Group bekannt, zu
der auch Y-Combinator gehörte.
Laut Altman sollte Y-Combinator erweitert werden,
um 1.000 neue Unternehmen pro Jahr zu unterstützen und das Spektrum der
von YC finanzierten Unternehmen zu erweitern.
Zugleich wollte er den durch Risikofonds erzeugten Druck
auf YC-Unternehmen mindern und kündigte daher YC-Continuity an,
einen 700-Millionen-Dollar-Aktienfonds, der in YC-Unternehmen
investierte.
Altman führte bei Y-Combinator einen
KI-Bot, Hal9000, ein, um Zulassungsanträge zu
sichten. Das Neuronale Netz des Bots trainiert sich dabei selbst, indem
es frühere Bewerbungen und die Ergebnisse dieser Unternehmen bewertet.
Im März 2019 kündigte er an, dass Geoff Ralston
ihn als Präsident von YC ablösen werde, um sich auf das
Unternehmen OpenAI konzentrieren zu können.
Das Unternehmen OpenAI
Zusammen mit Greg Brockman, ehemaliger Chefentwickler von
Stripe, dem Multiunternehmer Elon Musk und
Ilya Sutskever, ein ehemaliger Experte von Google für Maschinenlernen,
gründete Sam Altman 2015 OpenAI,
Inc.
Das Ziel von OpenAI
bestand darin, Künstliche Intelligenz auf Open-Source-Basis in einer
Non-Profit-Organisation zu entwickeln, um zu verhindern, dass ein so
mächtiges Werkzeug wie KI den Interessen einzelner Geldgeber
unterliege.
Ab 2019 war Altman CEO von OpenAI. In der Folgezeit
veröffentlichte OpenAI mehrere KI-Systeme und stellte im November 2022
schließlich den wohlbekannten
Chatbot
ChatGPT vor.
Dies schlug wie eine Mega-Bombe ein! Die
Veröffentlichung von ChatGPT löste einen weltweiten Boom aus, da
erstmals jedermann mit Künstlicher Intelligenz interagieren konnte, ohne
Computer-Kenntnisse besitzen zu müssen...
Binnen weniger Tage nutzten
mehr als 100 Millionen Menschen weltweit diesen Chatbot. Damit war
ChatGPT die am schnellsten wachsende Plattform aller Zeiten.
Durch den Erfolg von ChatGPT wurde Altman auf einen
Schlag zu einer der gefragtesten und bekanntesten Personen der
Welt.
Entfernung und Wiedereinstellung als CEO von OpenAI
Am 17. November 2023 gab der Vorstand von OpenAI
bekannt, dass beschlossen wurde, Sam Altman und Greg Brockman als CEO bzw. aus
dem Vorstand zu entfernen.
In einer öffentlichen Ankündigung auf dem
OpenAI-Blog wurde begründet, dass Altman in seiner Kommunikation
nicht konsequent offen gewesen sei.
Als Reaktion darauf trat Brockman von seiner Rolle als
Präsident von OpenAI zurück. Einen Tag nach Altmans Absetzung
berichtete der Nachrichtendienst The Verge, dass er und der Vorstand in
Gesprächen seien, um ihn zurückzuholen.
A m 20. November gab
Microsoft-CEO Satya Nadella bekannt, dass Altman zu
Microsoft das selbst
mehr als zehn Milliarden Dollar in OpenAI investiert hatte
wechseln werde, um ein neues Team für fortgeschrittene KI-Forschung zu
leiten.
Zwei Tage später veröffentlichten die
Mitarbeiter von OpenAI einen offenen Brief an den Vorstand, in dem sie
drohten, OpenAI zu verlassen und ebenfalls zu Microsoft zu wechseln, wo
allen Mitarbeitern Jobs angeboten worden waren.
Später wuchs die Zahl auf über 700 von insgesamt
770 Mitarbeitern, darunter auch Ilya Sutskever. Dieser hatte sich zuvor
für Altmans Entlassung eingesetzt, entschuldigte sich jedoch nun und
erklärte auf dem Social-Media- Dienst X: Ich bedaure meine
Beteiligung an den Handlungen des Vorstands.
Am 20. November gab OpenAI bekannt, dass eine
grundsätzliche Einigung erzielt worden sei, Sam Altman als CEO
und Brockman als Präsident zurückzuholen.
Der derzeitige Vorstand sollte zurücktreten, mit
Ausnahme von Adam DAngelo, der bleiben sollte, um die Ansichten des
vorherigen Vorstands zu vertreten.
In der Folge wurde
Altman am 22. November 2023 erneut CEO von OpenAI. Zum Jahresende 2023 war
OpenAI mehr als 80 Milliarden US-Dollar wert, damit repräsentiert
jeder der nur 770 Mitarbeiter im Schnitt einen Firmenwert von über 100
Millionen US-Dollar.
Das Unternehmen gehört damit zu den wertvollsten
Unternehmen der Welt, zu Beginn von Altmans Zeit als CEO 2019 hatte es noch
einen Wert von 3 Milliarden US-Dollar der Wert hat sich damit mehr als
versechsundzwangzigfacht.
Die Loyalitätsbekundungen seines Teams für
Altman in der Zeit der Entfernung und Wiedereinstellung als CEO von OpenAI
beweisen nach Ansicht von Beobachtern auch, wie wichtig einzelne Personen wie
Altman für das Gesamtgefüge eines solchen rein auf Humankapital
basierenden Unternehmens sind.
Altman selbst ist dabei weder als Forscher noch als
Programmierer wichtig, seine Fähigkeit beim Zusammenstellen, Analysieren
und Führen erfolgreicher Start-up-Teams erscheint aber von
überragender Bedeutung für den Erfolg von OpenAI.
Hier einige allgemeine
Trends und Schwerpunkte, die sich aus seinen öffentlichen
Äußerungen und den Aktivitäten von OpenAI ableiten
lassen:
- Sicherheitsforschung: Ein großer Teil von
Altmans Arbeit ist darauf ausgerichtet, sicherzustellen, dass die Entwicklung
von KI sicher erfolgt.
- Dies beinhaltet die Erforschung von Methoden zur
Kontrolle und Ausrichtung von
KI-Systemen, um sicherzustellen, dass sie im Einklang mit menschlichen
Werten agieren.
- Demokratisierung von KI: Altman setzt sich
dafür ein, dass die Vorteile der KI möglichst vielen Menschen
zugutekommen.
Dies beinhaltet sowohl die Entwicklung von KI-Anwendungen,
die für breite Bevölkerungsschichten zugänglich sind, als auch
die Förderung von Bildung und Forschung im Bereich der KI.
- Zusammenarbeit mit anderen Akteuren: OpenAI
arbeitet eng mit anderen Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Regierungen
zusammen, um die Entwicklung von KI voranzutreiben und sicherzustellen, dass
sie zum Wohle der Gesellschaft eingesetzt wird.
- Langfristige Vision: Altman hat eine
langfristige Vision für die Entwicklung von KI.
Er spricht oft von der
Entwicklung einer Künstlichen Allgemeinen
Intelligenz (AGI), die in vielen Bereichen intelligenter als Menschen
sein könnte.
Der Blog von Sam Altman
Hier postet Sam Altman auf Englisch:
blog.samaltman.com
¶¶ |
Sam Altman.
.
Sam zur
AGI |
|
Sam Altman, der CEO von OpenAI,
hat sich mehrfach zur Künstlichen Allgemeinen
Intelligenz (AGI) geäußert.
Hier ein Zitat, das seine Begeisterung
für das Potenzial von AGI, aber auch seine Sorge um die damit
verbundenen Herausforderungen widerspiegelt:
"Generative KI ist eine der
aufregendsten und leistungsfähigsten Technologien unserer Zeit, aber sie
bringt auch neue Herausforderungen und Risiken mit sich, die wir überlegt
und proaktiv angehen müssen." |
·
Sams andere Unternehmungen als Investor
Sam Altman hielt Mitte 2024 Anteile an mehr als 400
Unternehmen in einer Gesamthöhe von mindestens 2,8 Milliarden
US-Dollar.
Zu Altmans Portfolio-Unternehmen als Investor gehören
seit vielen Jahren Airbnb und Stripe. Während des
Zusammenbruchs der Silicon Valley Bank Mitte März 2023 stellte Altman
zudem mehreren anderen Startups Kapital zur Verfügung.
Kernfusionsenergie und Biotechnologie
Ansonsten finanziert Sam Altman mit einem großen
Teil seines Privatvermögens Projekte zu grenzenloser Energie
(Kernenergie) und längerer Lebensdauer (Biotechnologie).
Er ist Vorstandsvorsitzender von Oklo, einem
Unternehmen für Kernspaltung und von Helion, einem Unternehmen, das
sich auf die Entwicklung der Kernfusionsreaktoren
konzentriert und in das er mehr als 375 Millionen US-Dollar investiert
hat.
Altman wollte ursprünglich nur rund 10 Millionen
US-Dollar in Helion investieren, vergrößerte aber seine
Investionssumme, als ihm nach eigener Aussage klar wurde, dass
Kernfusion eines Tages
funktionieren werde, wenn nur genug Geld in die Forschung und Entwicklung
gesteckt würde.
Im Bereich der Biotechnologie hat er mehr als 180
Millionen US-Dollar in Retro Biosciences investiert, ein Startup, das an
Verjüngungsprozessen im menschlichen Körper forscht und so die
Lebensdauer um zehn Jahre verlängern möchte.
Sam Altman bezeichnet Investitionen in den Bereichen
Künstliche Intelligenz, Kernenergie und
Biotechnologie als harte Startups, da alle drei
Bereiche großen Einfluss auf die Entwicklung der Menschheit haben, aber
große Investitionen erfordern, um wissenschaftliche Fortschritte zu
erzielen und auftretende Probleme zu meistern.
Zusammen mit dem Hauptinvestor Evan Williams,
Twitter-Mitbegründer, unterstützt er aktuell auch das neue soziale
Netzwerk Maven, das auf Likes und Follower verzichtet und es dem
Zufall überlässt, was in den Feeds der Nutzer erscheint.
Dadurch soll den Nutzenden Stress erspart und gleichzeitig
die psychische Gesundheit erhalten bleiben.
Während der COVID-19-Pandemie half Altman
außerdem bei der Finanzierung und Gründung des Projekts
Covalence, um Forschern in Zusammenarbeit mit TrialSpark, einem Startup
für klinische Studien, dabei zu helfen, schnell klinische Studien zu
starten.
Sam Altman plant, bis zu 7 Billionen US-Dollar in ein
Projekt zur Weiterentwicklung von KI-Chips zu investieren.
Das Ziel dieses Projekts ist es, die aktuellen
Einschränkungen der Chip-Technologie zu überwinden, die nach Ansicht
einiger Experten den Fortschritt in der KI-Forschung und -Entwicklung
behindern.
Politische Positionen
Altmans Position zur Künstlichen Intelligenz
Im Jahr 2012 gab Altman im Angesicht der
Möglichkeiten von Künstlicher Intelligenz die Vorstellung auf, dass
der Mensch einzigartig sei.
Undr sagte, bestimmte Dinge fühlen sich
immer noch besonders menschlich an Kreativität, Geistesblitze aus
dem Nichts, die Fähigkeit, gleichzeitig glücklich und traurig zu sein
, aber Computer werden ihre eigenen Wünsche und Zielsysteme haben.
Als mir klar wurde, dass Intelligenz simuliert werden
kann, habe ich die Idee unserer Einzigartigkeit aufgegeben und es war nicht so
traumatisch, wie ich dachte. Es hat gewisse Vorteile, eine Maschine zu sein.
Wir Menschen sind durch unsere Eingabe-Ausgabe-Rate
begrenzt wir lernen nur zwei Bits pro Sekunde, also geht eine Menge
verloren. Für eine Maschine müssen wir wie verlangsamte
Walgesänge wirken.
Altman prognostiziert
eine KI-Revolution in den 2020er Jahren.
Sie werde Artificial General Intelligence (AGI)
hervorbringen und dadurch große Veränderungen in der Gesellschaft
und im Arbeitswesen verursachen: Der technologische Fortschritt, den
wir in den nächsten 100 Jahren machen, wird weitaus größer sein
als alles, was wir gemacht haben, seit wir das Feuer kontrolliert und das Rad
erfunden haben.
Er geht davon aus, dass KI in naher Zukunft nahezu
sämtliche menschliche Arbeiten verrichten werde und der Gesellschaft
dadurch deutlich mehr freie Zeit außerhalb einer festen Erwerbsarbeit zur
Verfügung stehen werde...
Insgesamt sorge diese Entwicklung für einen enormen
Wohlstandszuwachs, wobei es Aufgabe der Politik sei, diesen sinnvoll und
gerecht innerhalb der Bevölkerung zu verteilen. (??!!)
Altman äußerte im Mai 2023 bei einer
Anhörung im US-Senat, KI-Generatoren wie OpenAI würden
große Risiken mit sich bringen.
Deswegen schlug er die Einrichtung einer
Regulierungsbehörde vor.
Zugleich betonte er, dass die Möglichkeiten der
neuen Technik weit größer als deren Risiken seien.
So will er auch mit Hilfe einer Superintelligenz
ein universelles Grundeinkommen für jeden Menschen
realisieren und spekuliert dabei auf einen sogenannten Universal Basic
Compute, einem GPT-7-Rechner, von dessen Leistung jeder Mensch ein
Stück abbekommen soll.
Die US-amerikanische Politik
Sam Altman, der sich
selbst politisch als liberal einordnet und Gegner von Donald Trump war,
fuhr 2017 nach der US-Präsidentschaftswahl 2016 durch sämtliche
Bundesstaaten und interviewte 100 Trump-Anhänger, um zu erfahren,
wie die andere Hälfte von Amerika denkt und fühlt.
Im Jahr 2019 veranstaltete Sam Altman in seinem Haus in
San Francisco eine Spendenaktion für den demokratischen
Präsidentschaftskandidaten 2020, Andrew Yang.
Im Mai 2020 spendete Altman 250.000 US-Dollar an
American Bridge 21st Century, einen Super-PAC, der den
demokratischen Präsidentschaftskandidaten Joe Biden
unterstützte.
Nach der erneuten Wahl Donald Trumps im November
2024 änderte Altman seine Haltung, diente sich dem künftigen
US-Präsidenten an und gilt jetzt als Trump-Unterstützer.
Nach der Wahl kritisierte er, dass einseitig auf Spenden
reagiert wurde, da er schließlich zuvor die Demokraten
unterstützte.
Sonstige Themen
Sam Altman ist ein Befürworter des bedingungslosen
Grundeinkommens. Im Jahr 2018 startete Altman The United
Slate, ein politisches Projekt zur Verbesserung der Wohnungs- und
Gesundheitspolitik.
Rezeption und Auszeichnungen
Sam Altman wurde 2008 von Bloomberg Businessweek
zu einem der Best Young Entrepreneurs in Technology und 2015 vom
Forbes-Magazin zu einem Top-Investor unter 30 ernannt.
Nachdem Altman durch den Durchbruch bei KI mit ChatGPT
Ende 2022 weltweite Bekanntheit erreichte, sahen viele Medien Altman auf einer
Stufe mit den Größen der Tech-Branche.
Vom Time Magazine wurde er im Jahr 2023 zu einem
der 100 einflussreichsten Menschen der Welt und zum CEO des
Jahres ernannt.
Im September 2023 stellte die indonesische Regierung
Altman das erste goldene Visum des Landes aus.
Sam Altman wurde zu den Bilderberg-Konferenzen von
2016, 2022 und 2023 eingeladen.
Die Bilderberg-Konferenz ist ein privates
jährliches Treffen einflussreicher Personen aus Wirtschaft, Politik,
Medien, Militär, Hochschulen und Adel, bei dem über aktuelle
politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Themen diskutiert wird.
Vermögen
Sam Altman hat - stand Februar 2025 - ein Vermögen
von 1,4 Milliarden Dollar. |